Was kostet die Pflege im Alter eigentlich?

Pflege, die große Unbekannte: Die Hälfte aller Deutschen hat noch nie darüber nachgedacht!!! Dia AXA-Versicherung hat in einer aktuellen Studie ermittelt, wie hoch aktuell der Eigenanteil für einen Platz im Pflegeheim ist und wie viele Menschen sich in Deutschland überhaupt mit dem Thema befassen. Die Zahlen sind erschreckend!

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Pflege, die große Unbekannte: Die Hälfte aller Deutschen hat noch nie darüber nachgedacht!!! Dia AXA-Versicherung hat in einer aktuellen Studie ermittelt, wie hoch aktuell der Eigenanteil für einen Platz im Pflegeheim ist und wie viele Menschen sich in Deutschland überhaupt mit dem Thema befassen. Die Zahlen sind erschreckend!

Was kostet die Pflege im Alter eigentlich?

Pflege, die große Unbekannte: Die Hälfte aller Deutschen hat noch nie darüber nachgedacht!!!

Dia AXA-Versicherung hat in einer aktuellen Studie ermittelt, wie hoch aktuell der Eigenanteil für einen Platz im Pflegeheim ist und wie viele Menschen sich in Deutschland überhaupt mit dem Thema befassen.

Die Zahlen sind erschreckend!

  • Aktuell zahlen Pflegebedürftige im ersten Jahr im Pflegeheim durchschnittlich 2.245 Euro pro Monat selbst. Also zusätzlich zu den Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung​!
  • Deutlich mehr Frauen (49 Prozent) als Männer (37 Prozent) beschäftigen sich mit eigener Pflege
  • Eltern setzen sich weniger mit der eigenen Betreuung im Pflegefall auseinander als Kinderlose
  • Rund die Hälfte aller Deutschen (48 Prozent) will zuhause gepflegt werden
  • Männer wollen besonders häufig von Partnerin oder Familie gepflegt werden (23 Prozent)
  • Körperlich und psychisch belastende Pflege von Angehörigen, die überwiegend von Frauen geleistet wird, hat oft negative Folgen für deren Berufstätigkeit

Die Beschäftigung mit dem Thema Pflege, also der eigenen Zukunft, hat offensichtlich viel mit dem Thema Lebenserfahrung zu tun. Menschen, die bereits eigene oder nahe Angehörige gepflegt haben, geben deutlich häufiger an, genau zu wissen, wie Sie einmal selbst versorgt werden wollen (35%). Bei Personen, die noch keine eigene Erfahrung gemacht haben, sind es dagegen nur 7%, die eine Vorstellung von ihrer Zukunft haben.

Auch das Alter spielt offensichtlich eine große Rolle. Fast Dreiviertel der 25- bis 34-Jährigen (63 Prozent) haben sich noch nie mit der eigenen Pflegebedürftigkeit auseinandergesetzt. Mit zunehmendem Alter sinkt diese Zahl zwar, doch selbst unter den über 55-Jährigen hat sich mehr als ein Drittel (35 Prozent) noch keine Gedanken dazu gemacht.

Dabei ist es ein Thema, das fast jede und jeden betrifft – ob ganz persönlich oder im nahen Umfeld: Jeder zweite Mann und zwei von drei Frauen werden im Laufe des Lebens pflegebedürftig. Im Jahr 2020 waren rund 4,5 Millionen Menschen in Deutschland betroffen. Aufgrund des demographischen Wandels und der weiter steigenden Lebenserwartung der Bevölkerung wird sich die Zahl der Pflegebedürftigen bis 2050 auf rund 6,5 Millionen Menschen erhöhen.3

Wer zumindest einigermaßen beruhigt in die Zukunft blicken will, muss daher privat vorsorgen und sich mit dem Thema private Pfelgeversicherung auseinandersetzen. Und wie immer bei solchen möglichen Absicherungen gilt: Je früher man damit anfängt, desto günstiger ist eine solche Absicherung. Wer später daran denkt, kann sich vielleicht höhere Beiträge leisten, aber ist vermutlich dann wegen möglciher Vorerkrankungen nicht mehr versicherbar!

nur wer informiert ist, kann entscheidungen treffen!

 

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